1987 in Zürich (ok, Schlieren) geboren und irgendwo daneben ländlich aufgewachsen, hat Rhea (sie/keine Pronomen) Soziokulturelle Animation und dann gleich noch Schauspiel mit Gesang studiert.

Heute ist Rhea Brückenbauer*in und Künstler*in, die mit Lebendigkeit in Stimme (Gesang, Sprechen) und Körper auf der Bühne ihre neurodivergente Sicht der Dinge in Geschichten wiedergibt. Dabei interessiert Rhea Authentizität und Tiefe. Wie es sich anfühlt, wenn die Luft im Raum für nur einen kurzen Moment stehen bleibt. Und was noch da ist, wenn alles zusammenfällt. 

Seit der Finalteilnahme an den Schweizer Poetry Slam Meisterinnenschaften 2017 organisierte und moderierte Rhea für Poetry Slam Zürich unter anderem die Veranstaltungsreihen in der Roten Fabrik und im Millers, führt durch Kreativ-Workshops von Art Grid, kann Yin Yoga unterrichten und absolvierte das Teacher-Training der Gewaltfreien Kommunikation bei Empathie Stadt Zürich.

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Mit „Das kleine Mädchen“ erschuf Rhea das erste Schweizer Spoken-Word-Musical (oder kennen Sie noch eins?), schreibt täglich an der Einkaufs- und To-do-Liste und momentan auch am eigenen abendfüllenden Solo-Stück "Phönix".

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Rhea ist seit 2019 Elternteil eines Kindes und seit 2024 Teil der FINTA-Lesebühne Kollektiv Glitzern.

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